Ambulante Sterbebegleitung in Heimen – Herausforderungen und Chancen

Mit den besonderen Herausforderungen und Chancen der ambulanten Sterbebegleitung in Pflegeheimen befasste sich eine Fortbildung des Ambulanten Hospizdienstes, an der 24 Zeitschenker*innen teilnahmen. Die erste Stunde des Seminars war Matthias Henrichsen-Schrembs vorbehalten. Der neue Geschäftsführer des DRK Herne / Wanne-Eickel stellte sich und seine Arbeit den Zeitschenker*innen und Koordinatorinnen vor.

Neben Plenums- und Kleingruppengesprächen hatten die Organisatorinnen des Workshops als besondere Methode das Schreibgespräch ausgewählt. Die Teilnehmenden suchten in fünf Gruppen nacheinander Thementische mit Impulsplakaten auf. Dabei galt es, immer eine andere Sichtweise einzunehmen und durch die jeweiligen „Brille“ auf die Heimbewohner*innen, die Angehörigen, den Träger, die Nachbarschaft und die Mitarbeiter*innen zu schauen. Alles lief schriftlich ab – ohne gesprochene Worte.

Die erste Verblüffung legte sich rasch, danach funktionierte die neue Methode einwandfrei. Alle Teilnehmenden zeigten sich überwältigt von der Intensität und der Vielfalt der Ergebnisse. Diese bildeten eine hervorragende Grundlage, um anschließend gemeinsam über die Rolle der ehrenamtlichen Sterbebegleiter*innen in den Pflegeheimen zu reflektieren.

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