Adventsaktivitäten sorgen für großzügige Spende

EvK-Palliativstation erhält 1.800 Euro von engagierten Frauen 

Manche Adventsaktionen benötigen einen langen Atem, wie z.B. die Tombola, die von Renate Freund jedes Jahr zu Gunsten der Palliativstation veranstaltet und bestückt wird.  Das ganze Jahr über kauft sie kleine Geschenke, die sie dann liebevoll weihnachtlich verpackt. Insgesamt 550 waren es in diesem Jahr, die sie für die Station gestiftet hat.

Sonja Küperkoch und Ulrike Harbott haben in der Küche Sonderschichten eingelegt., um mit süßen Leckereien Käufer zu begeistern. Über 500 Schneemänner, gebastelt aus weißen Pfeffernüssen, und 150 Lokomotiven aus Dominosteinen gehörten neben Likör, Balsamessig, Pflaumen in Rotwein oder Senf zu den Produkten aus der heimischen Produktion. 

Einen Beitrag der ganz anderen Art hatte der „Fährmann“ geleistet. Der Liedermacher hatte bei seinem Konzert in der Akademie Mont Cenis am 12. November auf seine Gage verzichtet und sie der Palliativstation gespendet. Und auf der Adventsausstellung bei Blumen Maylahn hatten viele fleißige Hände beim Verkauf von Würstchen, Gulaschsuppe und anderen herzhaften und süßen Genüssen noch eine Weiteres dazu beigetragen, dass Irene Nebel von der Initiative „Aktiv für Palliativ“ insgesamt 1.800 Euro an die Palliativstation übergeben konnte.

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