Ein bisschen aufgeregt, aber gespannt, einander endlich persönlich gegenüberzustehen, trafen die Teilnehmer*innen des diesjährigen Einführungskurses Ambulante Sterbebegleitung des Hospizdienstes erstmals „analog“ aufeinander. Sie werden in Zukunft schwerstkranke Menschen und ihre Angehörigen in Herne und Wanne-Eickel in ihrem eigenen Zuhause, im Heim und auch auf der Palliativstation des EvK Herne begleiten.
Den ersten Teil des Seminars haben sie mit Bravour gemeistert und gut ins Thema gefunden. Sie haben sich mit sich selbst über Tod und Sterben auseinandergesetzt. Danach sahen sich alle in der Lage zu entscheiden, dass sie weitermachen wollen. Darüber freuen wir uns sehr.
In den kommenden Wochen werden die Koordinatorinnen mit allen Teilnehmenden Einzelgespräche führen. Ab Mai werden die „Neuen“ dann die bereits aktiven Zeitschenker*innen kennenlernen, an weiteren Kurseinheiten teilnehmen und – je nach persönlicher Einschätzung – auch schon in die Begleitung gehen.