Autor: Susanne Schübel

Statt Geschenke: Jung-Unternehmer Jano Menzel (22) spendet 1.500 € für Palliativstation

Auf seiner Geburtstagsfeier stellte er einfach ein Sparschwein auf – und am Ende lagen 1.300 Euro darin: Jano Menzel, 22-jähriger Geschäftsführer des Herner Familienunternehmens LM:V Veranstaltungsservice, verzichtete Anfang März auf Geschenke zum Wiegenfest. Viel lieber waren ihm Spenden für die Palliativstation im Evangelischen Krankenhaus Herne. Die gesammelte Summe rundete er kurzerhand auf 1.500 Euro auf. Da war sogar Ex-FIFA-Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer, Schirmherr der Palliativstation, baff: „Dass sich Jano bereits in jungen Jahren für Menschen am Lebensende einsetzt, verdient größten Respekt!“

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Statt Geschenke: Jung-Unternehmer Jano Menzel (22) spendet 1.500 € für Palliativstation

Auf seiner Geburtstagsfeier stellte er einfach ein Sparschwein auf – und am Ende lagen 1.300 Euro darin: Jano Menzel, 22-jähriger Geschäftsführer des Herner Familienunternehmens LM:V Veranstaltungsservice, verzichtete Anfang März auf Geschenke zum Wiegenfest. Viel lieber waren ihm Spenden für die Palliativstation im Evangelischen Krankenhaus Herne. Die gesammelte Summe rundete er kurzerhand auf 1.500 Euro auf. Da war sogar Ex-FIFA-Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer, Schirmherr der Palliativstation, baff: „Dass sich Jano bereits in jungen Jahren für Menschen am Lebensende einsetzt, verdient größten Respekt!“

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Statt Geschenke: Jung-Unternehmer Jano Menzel (22) spendet 1.500 € für Palliativstation

Auf seiner Geburtstagsfeier stellte er einfach ein Sparschwein auf – und am Ende lagen 1.300 Euro darin: Jano Menzel, 22-jähriger Geschäftsführer des Herner Familienunternehmens LM:V Veranstaltungsservice, verzichtete Anfang März auf Geschenke zum Wiegenfest. Viel lieber waren ihm Spenden für die Palliativstation im Evangelischen Krankenhaus Herne. Die gesammelte Summe rundete er kurzerhand auf 1.500 Euro auf. Da war sogar Ex-FIFA-Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer, Schirmherr der Palliativstation, baff: „Dass sich Jano bereits in jungen Jahren für Menschen am Lebensende einsetzt, verdient größten Respekt!“

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Ein Beispiel für gelebte Ökumene: Hospizdienst stellt neue Räume im Herz Jesu-Gemeindezentrum vor

„Mich wundert, dass ich so fröhlich bin.“ Diese Zeile aus einem alten Gedicht, zitiert von Superintendentin Claudia Reifenberger, erfasste perfekt die Stimmung beim Tag der offenen Tür des Ambulanten Hospizdienstes im Herz Jesu-Gemeindezentrum. Lange vor dem offiziellen Beginn am 26. März füllte sich der große Pfarrsaal mit mehr als 100 Gästen. Grußworte sprachen OB Dr. Frank Dudda, Superintendentin Claudia Reifenberger, Pfarrer Dr. Nils Petrat von der St. Dionysius-Gemeinde und Pfarrer a.D. Walter Tschirch als Beiratsvorsitzender des Fördervereins.

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Ein Beispiel für gelebte Ökumene: Hospizdienst stellt neue Räume im Herz Jesu-Gemeindezentrum vor

„Mich wundert, dass ich so fröhlich bin.“ Diese Zeile aus einem alten Gedicht, zitiert von Superintendentin Claudia Reifenberger, erfasste perfekt die Stimmung beim Tag der offenen Tür des Ambulanten Hospizdienstes im Herz Jesu-Gemeindezentrum. Lange vor dem offiziellen Beginn am 26. März füllte sich der große Pfarrsaal mit mehr als 100 Gästen. Grußworte sprachen OB Dr. Frank Dudda, Superintendentin Claudia Reifenberger, Pfarrer Dr. Nils Petrat von der St. Dionysius-Gemeinde und Pfarrer a.D. Walter Tschirch als Beiratsvorsitzender des Fördervereins.

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