
Als Krebspatientin auf der Palliativstation: Hier kann die Seele heilen
Eine Woche hat alles verändert. Annette Ihme-Krippner (Foto) aus Wanne-Eickel kam Ende Juni nach einer schweren OP mit starken Schmerzen auf die Palliativstation im EvK Herne. Sieben Tage später verlässt sie die Station voller Zuversicht und mit einem neuen Verständnis für das Leben mit einer schweren Erkrankung. „Ein echtes Aha-Erlebnis“ liege hinter ihr, sagt Ihme-Krippner: „Die Palliativstation ist ein geschützter Ort, an dem die Seele heilen kann.“